Immer wieder ein Thema und ich kann euch nur bitten, dass ihr darauf achtet keine Schminke oder sonstige Beautyprodukte von Firmen zu kaufen, die Tierversuche unterstützen/durchführen lassen. Warum Tierversuche schlimm sind, darauf möchte ich in diesem Post gar nicht detailliert eingehen. Für Informationen über die grausame Wahrheit empfehle ich Seiten wie PETA, die Listen mit tierversuchsfreier Kosmetik haben.
In diesem Post soll es viel mehr um Tipps gehen, wie man mit dem Thema umgehen kann und um den Kauf von neuen Produkten.
1) Nein, ihr sollt jetzt nicht eure ganze Schmink- und Beautysammlung durchgehen und alles wegschmeißen, das nicht tierversuchsfrei ist. Diese Sachen habt ihr schließlich mit eurem Geld gekauft und es wäre schon etwas verschwenderisch alles wegzuwerfen. Wenn ihr die Produkte nicht mehr benutzen möchtet, könnt ihr sie einfach an Freunde oder Familie weitergeben.
Ich mache es persönlich so, dass ich alles aufbrauche und mir dann etwas neues tierversuchsfreies (und veganes) kaufe, deswegen findet ihr ab und an auch noch nicht tierversuchsfreie Produkte auf meinem Blog.
2) Informiert euch vorher ein bisschen im Internet, bevor ihr los geht und neue Schminke oder Beautyprodukte kauft. Das schützt auch meistens davor zu viel Geld auszugeben, da ihr vorher wisst, was ihr genau möchtet. Bei dm seid ihr fast immer auf der richtigen Seite, da z.B. die Eigenmarke Balea komplett tierversuchsfrei ist und die meisten Produkte auch vegan sind.
3) Kleine Schritte führen auch zum Ziel! Es ist überhaupt nicht dramatisch, wenn ihr aus Versehen etwas von einer Marke gekauft habt, die Tierversuche unterstützt. Lernt daraus und versucht euch das nächste Mal besser zu informieren. Verzweifeln solltet ihr auch nicht, wenn ihr etwas geschenkt bekommt, sei es von eurer Familie oder Freunden, das nicht tierversuchsfrei ist. Sprecht sie einfach darauf an, dass ihr so etwas nicht mehr unterstützen möchtet und sprecht Alternativen zu dem Produkt/der Marke an.
4) Lasst euch nicht von Leuten herunterziehen oder beeinflussen, die sagen, dass es eh nichts bringt, wenn eine Person das macht. Würden alle so denken, dann würde tatsächlich nichts passieren. Es ist alles eine Frage von Angebot und Nachfrage und nur weil so gut wie jeder Produkte mit Tierversuchen benutzt, heißt es noch lange nicht, dass es richtig ist.
5) Solltet ihr traurig sein, dass bestimmte Marke, die ihr toll findet Tierversuche unterstützen und ihr sie nicht mehr kaufen "könnt", dann fragt euch, ob ihr diese Produkte unbedingt braucht oder ob ihr auch ohne sie leben könntet. Konzentriert euch nicht zu sehr auf euch, sondern mehr auf, die unter den Tierversuchen leiden, dann sollte der Verzicht leichter fallen. Vielleicht stellen die Firmen dann auch ihr Konzept auf tierversuchsfrei um, wenn sie merken, dass die Nachfrage an ihren Produkten deswegen nachgelassen hat.
Wie steht ihr zu dem Thema Tierversuche? Achtet ihr darauf oder nicht?
In diesem Post soll es viel mehr um Tipps gehen, wie man mit dem Thema umgehen kann und um den Kauf von neuen Produkten.
1) Nein, ihr sollt jetzt nicht eure ganze Schmink- und Beautysammlung durchgehen und alles wegschmeißen, das nicht tierversuchsfrei ist. Diese Sachen habt ihr schließlich mit eurem Geld gekauft und es wäre schon etwas verschwenderisch alles wegzuwerfen. Wenn ihr die Produkte nicht mehr benutzen möchtet, könnt ihr sie einfach an Freunde oder Familie weitergeben.
Ich mache es persönlich so, dass ich alles aufbrauche und mir dann etwas neues tierversuchsfreies (und veganes) kaufe, deswegen findet ihr ab und an auch noch nicht tierversuchsfreie Produkte auf meinem Blog.
2) Informiert euch vorher ein bisschen im Internet, bevor ihr los geht und neue Schminke oder Beautyprodukte kauft. Das schützt auch meistens davor zu viel Geld auszugeben, da ihr vorher wisst, was ihr genau möchtet. Bei dm seid ihr fast immer auf der richtigen Seite, da z.B. die Eigenmarke Balea komplett tierversuchsfrei ist und die meisten Produkte auch vegan sind.
3) Kleine Schritte führen auch zum Ziel! Es ist überhaupt nicht dramatisch, wenn ihr aus Versehen etwas von einer Marke gekauft habt, die Tierversuche unterstützt. Lernt daraus und versucht euch das nächste Mal besser zu informieren. Verzweifeln solltet ihr auch nicht, wenn ihr etwas geschenkt bekommt, sei es von eurer Familie oder Freunden, das nicht tierversuchsfrei ist. Sprecht sie einfach darauf an, dass ihr so etwas nicht mehr unterstützen möchtet und sprecht Alternativen zu dem Produkt/der Marke an.
4) Lasst euch nicht von Leuten herunterziehen oder beeinflussen, die sagen, dass es eh nichts bringt, wenn eine Person das macht. Würden alle so denken, dann würde tatsächlich nichts passieren. Es ist alles eine Frage von Angebot und Nachfrage und nur weil so gut wie jeder Produkte mit Tierversuchen benutzt, heißt es noch lange nicht, dass es richtig ist.
5) Solltet ihr traurig sein, dass bestimmte Marke, die ihr toll findet Tierversuche unterstützen und ihr sie nicht mehr kaufen "könnt", dann fragt euch, ob ihr diese Produkte unbedingt braucht oder ob ihr auch ohne sie leben könntet. Konzentriert euch nicht zu sehr auf euch, sondern mehr auf, die unter den Tierversuchen leiden, dann sollte der Verzicht leichter fallen. Vielleicht stellen die Firmen dann auch ihr Konzept auf tierversuchsfrei um, wenn sie merken, dass die Nachfrage an ihren Produkten deswegen nachgelassen hat.
Wie steht ihr zu dem Thema Tierversuche? Achtet ihr darauf oder nicht?
Klasse Beitrag! Ich finde es gut, dass du dir über solche Themen Gedanken machst und es auf deinem Blog mit uns teilst. Ich achte sehr darauf und kaufe nur Naturkosmetikprodukte, über die ich vorher im Internet recherchiere. Codecheck.info kann ich übrigens total empfehlen. :)
AntwortenLöschenLiebste Grüße,
Christina von http://lifeas-christina.blogspot.de